Dem Fischer ging ihr Lied zu Herzen,
obwohl sie falsche Töne pfoff
man sah ihn in das Wasser sterzen,
dann ging er unter und ersoff.
Aus „Der Fischer“ von Heinz Erhard
Ich muss, glaube ich, der Mainpost mal einen Grammatikkurs auf Honorarbasis anbieten, um über den Umgang mit starken und schwachen Verben aufzuklären, schließlich passieren solche Grammatik-Blutgrätschen immer wieder:
Bildschirmfoto: Mainpost.de (1.1.09, 18.40 Uhr)
Das muss einem doch schon beim Schreiben weh tun. „Pfeifen“ ist ein starkes Verb. Und so wie wir gestern auf unserer Silvesterparty nicht ausgelassen gesingt, sondern gesungen haben, haben die Raketen gepfiffen und nicht gepfeift. Oder um im Präteritum zu bleiben. Während wir sangen, pfiffen die Raketen.
Schön, dass sich aber wenigstens die Polizisten und Sicherheitskräfte nicht in den Armen liegten, sondern lagen.
Hi Alex
sind halt nicht alle Deutschlehrer
Anderen würde ich das nie auf die Nase binden, aber Zeitungs-Schreibern darf so ein Bock nicht passieren.
In der MP wimmelt es sowieso von Rechtschreibfehlern, bei denen sich mir gelegentlich die Nackenhaare kräuseln …
Dixie ist der Fehler fei auch nicht aufgefallen, dabei ist sie ja bildungstechnisch noch voll an der Front! Sehr bedenklich!
Dixie lernt ja auch noch!