Wenn sich der Bremer Mesut Özil immer noch nicht sicher ist, ob er jetzt für die Türkei oder doch für Deutschland, für das er schon in der U-21 spielt, auflaufen soll, dann soll er am besten ganz zu Hause bleiben.
Für sein Land zu spielen, ganz gleich, welches das nun ist, sollte für jeden eine Ehre sein. Inzwischen wird aber wie bei den Verträgen gepokert und gepokert oder gezickt und gejammert, und das schon in sehr jungen Jahren, um das vielleicht bessere Resultat zu erzielen, sei es in Form eines Stammplatzes oder besserer sportlicher Perspektiven. Da braucht es Bauchpinsler, damit die erwartete Leistung gebracht wird. Grüße an Lukas Podolski!
Dieses Umwerben-Lassen ist doch reine Ego-Pflege. Matthias Sammer hat die richtige Antwort gegeben. Wer nicht will, der hat schon.
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