Musikalische Beruhigung

Wer in nächster Zeit, oder besser, wer überhaupt konzentriert an etwas arbeiten muss, sei es das Lernen, das normale Arbeiten oder, wie bei mir, das Korrigieren, dem kann ich die Musik von Antonio Vivaldi vorbehaltlos empfehlen. Kein Text, auf den man vielleicht hören müsste, um sich abzulenken, nur die Musik. Und die ist sehr schön, beruhigt und sorgt für gute Arbeitsatmosphäre. Auf jeden Fall ging es mir beim Korrektur-Marathon an diesem Wochenende so. Am Mittwoch startet der nächste Marathon, ich freue mich schon. M. hat in den letzten Wochen großzügig Gutscheine für iTunes verteilt, die ich ebenso großzügig in Vivaldi-CDs investiert habe.

Europa Galante interpretiert dessen Musik in sehr schöner Weise. Die vier Jahreszeiten habe ich inzwischen in drei – wirklich sehr verschiedenen – Versionen, jede für sich schön. Gitarrenkonzerte, Violinkonzerte, ein recht breites Spektrum deckt Vivaldi ab.

Neben recht viel Klassik habe ich mir auch CDs von Axxis, Guns’n Roses, Robbie Williams, Cat Stevens, Jimmy Eat World und anderen gekauft. Was nicht mit Gutscheinen ging, musste dann eben die Kreditkarte begleichen.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

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