Alle Wege führen nach Würzburg

Mit Biffo war ich heute um 13.00 Uhr am Kreisverkehr in Rottendorf verabredet. Nur hat es dort eben drei Kreisel und ich war ein bisschen zu spät dran, weil in Gerbrunn der Radweg plötzlich im groben Schotter endet und ich daher lieber mal geschoben habe, Rennradreifen mögen nämlich keinen Schotter. Nach dem unteren habe ich Ausschau gehalten (mir ist das nämlich auf dem Weg dorthin ebenfalls in den Sinn gekommen, dass die Weltstadt Rottendorf auf Kreisverkehre setzt), vom oberen kam dann schon bald Biffo, weil er mich dort vermutet hatte (Problem siehe oben). Unsere Route hat Biffo bestens beschrieben (einfach obigem Link folgen, falls das bisher unterlasse wurde, wofür verlinke ich denn?!), so manchen Ort hätte ich gar nicht mehr gewusst. Die Herkunft der Zwetschgen kenne ich, die verarbeitete Version auch. Von Biffos Frau habe ich in Kitzingen nämlich als Stärkung für die Weiterfahrt nach Würzburg frischen Zwetschgenblootz bekommen, der saugut geschmeckt hat. Danke dafür. Dreimal bin ich laut Schild insgesamt in den Landkreis Würzburg hineingefahren, rausgefahren scheinbar nicht, zumindest gab es kein Schild. Würzburg ist halt doch der Nabel der Welt, zumindest der Nabel Mainfrankens.

Auf der Fähre in Fahr hat Biffo dieses nette Bild von uns beiden gemacht, er hat auch noch mehr Bilder gemacht, denkt also an den Link:

algore_und_biffo_auf_der_faehre.jpg

Und weil die Tour mit Biffo so schön war, werden wir das nächste Woche wieder machen.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

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