6000, was red ich, Millionen jubeln Edmund gerade in Passau zu! Edmund gefällt mir! Ich weiß gar nicht, was so viele gegen Stoiber haben! Hört sich doch alles sehr sinnvoll an…
Stoiber steht in einer guten Tradition und war für Bayern ein guter Ministerpräsident, sonst ginge es uns hier nicht so gut. Mal schauen, wie sich Günther Beckstein nächstes Jahr an gleicher Stelle macht.
Zwei Stunden, 45 Minuten. Das soll erstmal einer toppen! Im Gegensatz zu Edmund Stoiber glänzten die anderen Parteien mit z.T. nichtbayerischen Rednern, die außer aufgesetzter Polemik nicht viel zu bieten hatten. Kurt Beck und das niederbayerische Aschermittwochs-Geschimpfe passen nicht allzu gut zusammen. Und wie sagte Uli Hoeneß unlängst bei Frau Christiansen zur berufsempörten, bedingungslosen Multikulti-Verfechterin Frau Roth: „Niemand braucht in Bayern die SPD, die Grünen und die FDP.“
Das war übrigens Polemik, kein Populismus.
Dass Edmund Stoiber mal eben Leonid Breschnew zum US-Präsidenten gemacht hat, sei ihm verziehen. Wir würden was vermissen, würde er ohne jeden Versprecher vom Leder ziehen.
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