Gestern waren wir endlich in Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2. Ich habe im Voraus nicht so genau gewusst, was ich erwarten soll. Die einen finden ihn doof und hatten sich mehr erwartet, andere sehen ihn als gelungene Fortsetzung des tollen ersten Films, in dem ich vor drei Jahren gleich zweimal im Kino war, weil ich ihn so geil fand. Ich gehöre definitiv zu denen, die auch die Fortsetzung große Klasse finden. In der Tat bringt die Fortsetzung nicht sehr viel Neues mit sich, die Spielfreude der Schauspieler, allen voran Johnny Depp als Captain Jack Sparrow, steckt aber wieder an und lässt einen beschwingt und gut gelaunt aus dem Kino gehen. Die Piraten sind natürlich wieder verflucht, diesmal scharen sie sich um den zum Tintenfisch mutierten Davey Jones, Kapitän der Flying Dutchman, dessen Herz in einer Truhe liegt und von Bill Turner (Orlando Bloom), dessen Verlobten Elisabeth Swann (Keira Kneightley) und natürlich Captain Jack Sparrow gejagt wird, um verschiedene Flüche zu lösen. Mittendrin endet dann der Film nach knapp zweieinhalb Stunden und weckt große Vorfreude auf den dritten Teil, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.
Spielfreude
Von Alex
Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“
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Ich habe beschlossen, den zweiten Teil erst zu sehen, wenn der dritte draußen ist, weil ich es hasse, einen Film ohne richtiges Ende bzw. ohne Fortsetzung anschauen zu müssen.. das ist Folter.. war schon bei Matrix II eine Enttäuschung…
Es ist eigentlich ein nettes „Ende“, das Lust auf mehr macht, aber nicht hibbelig in der Luft hängen lässt!